Ich durfte vier Tage bei Änne wohnen und auf ihrer Couch übernachten. Mit ihr und ihren Freunden habe ich in vier Tagen soooo viel gesehen und erlebt. Hier eine Zusammenfassung:
Ein nachgebautes altes Segelschiff, das einem Museum gehört, musste am Freitag in einen anderen Hafen gesegelt werden. Änne plante, dort mitzuhelfen, und da ich bei ihr CouchSurfte, durfte ich gleich auch mitsegeln. Ein tolles Abenteuer! Dort angekommen, wurden wir von einer anderen Segelmannschaft abgeholt, welche sich gerade auf dem Heimweg von einem zweiwöchigen Segeltörn zu den Shetland Inseln befand. Um zehn Stunden auf dem kalten, windigen Deck zu überstehen, hüllten wir uns in norwegische Segelanzüge. Die schützen vor Kälte, Wind und Nässe. Leider aber nicht vor Seekrankheit.
Zum Abschluss begleitete ich Änne und Ane zum Geirangerfjord und zum berühmten Trollstigen, die spektakulärste Strasse in Norwegen.
Nun musste ich mich von den zwei CouchSurferinnen auch schon wieder verabschieden, und meine Reise ging weiter, wieder Richtung Süden.
Hier bin ich auf einer biologischen Farm gelandet, wo ich in einem Wohnwagen hause. Mehr dazu gibts bald...
Ich vermisse euch alle und freue mich schon wieder fest auf die Zeit nach Norwegen. Und trotzdem bedaure ich, dass die Norwegen-Zeit seinen Zenit schon erreicht hat und immer weniger Tage für neue Abenteuer übrig bleiben.
Änne, Ane und ich
Unser Taxi nach Hause
Ane und ich in der Steuerkabine
Änne, die Mutigste unter uns.
Nach dem anstrengenden Segeltörn brauchten wir etwas Ruhe und verbrachten einen gemütlichen Tag in Ålesund. Ein Besuch im Aquarium und ein Spaziergang auf den Hausberg waren da genau richtig.
Eine Bootstaufe stand am Sonntag auf dem Programm. Ragnvald hat das Ruderboot gebaut und gab ihm den Namen "Ane", da mussten wir dabei sein! Nach Anes Taufansprache gabs Kuchen und natürlich eine Runde Rudern.
Zum Abschluss begleitete ich Änne und Ane zum Geirangerfjord und zum berühmten Trollstigen, die spektakulärste Strasse in Norwegen.
Nun musste ich mich von den zwei CouchSurferinnen auch schon wieder verabschieden, und meine Reise ging weiter, wieder Richtung Süden.
Hier bin ich auf einer biologischen Farm gelandet, wo ich in einem Wohnwagen hause. Mehr dazu gibts bald...
Ich vermisse euch alle und freue mich schon wieder fest auf die Zeit nach Norwegen. Und trotzdem bedaure ich, dass die Norwegen-Zeit seinen Zenit schon erreicht hat und immer weniger Tage für neue Abenteuer übrig bleiben.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen